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Produktbild: TV-Lowboard Palamos von MCA in grauer Holzoptik

Wohnzimmer Beleuchtung

Für jeden Moment das richtige Licht

Das Wohnzimmer ist das Herzstück eures gemütlichen Zuhauses: Hier sitzt ihr mit Freunden zusammen, spielt mit euren Kindern oder kuschelt euch mit einem Buch aufs Sofa. Die passende Wohnzimmer Beleuchtung sorgt dabei für eine angenehme Atmosphäre. Mit unseren Tipps rückt ihr den Raum ins richtige Licht – in jeder Situation.

Die Beleuchtung spielt eine wichtige Rolle dabei, ob ihr euch in einem Raum wohlfühlt – das gilt auch für euer Wohnzimmer. Während ihr im Bad, in der Küche oder im Arbeitszimmer meist helles Licht bevorzugen solltet, dürfen die Leuchtmittel im Wohnzimmer warm und freundlich strahlen. Praktisch, wenn sich Steckdosen und Stromanschlüsse dafür bereits an den geeigneten Stellen befinden. Falls nicht, müsst ihr für eine stimmige Wohnzimmer Beleuchtung nicht gleich handwerklich aktiv werden: Mit ein bisschen Know-how rund um Lumen und Co. verwandelt ihr jeden Raum in eine Wohlfühloase.

Es werde Licht – die Grundbeleuchtung

Die Basis: eine gut durchdachte Grundbeleuchtung

Eure Deckenleuchten montiert ihr entweder mittig oder über das Wohnzimmer verteilt – je nachdem, wie groß der Raum ist. Besitzt ihr überwiegend helle Möbel, sind weniger Lampen nötig, als es bei dunklem Wohnzimmer-Inventar der Fall ist. Bei circa 20 Quadratmetern braucht ihr drei bis fünf Leuchtmittel, um optimales Licht zu erzeugen. Tipp für ein kleines Wohnzimmer: Nutzt für die Grundbeleuchtung Lampen, die vom Boden aus die Wand anstrahlen. Das lässt den Raum größer wirken. Besonders praktisch ist es, wenn ihr die Deckenbeleuchtung getrennt schalten könnt. So passt ihr die Helligkeit optimal an die jeweilige Situation an – vom romantischen Candlelight-Date bis zum lustigen Spieleabend.

Bedenkt bei eurem Lichtkonzept zudem, wo eure Möbel stehen. Dadurch vermeidet ihr, dass ihr zum Beispiel auf der Couch im Dunklen sitzt – oder geblendet werdet, wenn ihr in eine bestimmte Richtung blickt. Zwei bis drei Wohnzimmerlampen für eure Sitzgruppe dürfen es schon sein. Wählt für eure Wohnzimmer Beleuchtung eher sanfte oder indirekte Lichtquellen.

Zum Vergleich: Zum Arbeiten am Schreibtisch sollte eine deutlich hellere Lichtquelle genutzt werden, um die Augen nicht zu ermüden.

  • Strahler oder LED Spots: sorgen dafür, dass der Raum hell erleuchtet wird. Deshalb sollten diese auf jeden Fall dimmbar sein.
     

  • Pendelleuchten: kommen besonders gut über eurem Couchtisch zur Geltung. Hier sind sie ein Blickfang und eure Gäste stoßen nicht mit dem Kopf dagegen – was passieren könnte, wenn ihr eine Pendelleuchte mitten im Raum anbringt. Achtet darauf, dass der Abstand zwischen Lampe und Tisch 60 bis 70 cm beträgt.

  • Leuchten an Seil- und Stangensystemen oder Kombinationen aus mehreren Wandleuchten: sind platzsparend, lassen sich flexibel einsetzen und sorgen für ein stimmungsvolles Ambiente. Montiert eure Wandleuchten nicht tiefer als 1,80 Meter. So verhindert ihr, dass zu helles Licht euch blendet.
     

  • ein Diffusor: streut das Licht und verteilt es gleichmäßig im Raum. Dadurch erzeugt er gleichzeitig Helligkeit und eine gemütliche Atmosphäre.

Wohnzimmer Beleuchtung für ein Wohlfühlambiente

Euer Wohnzimmer ist hell erleuchtet – so wirklich gemütlich ist es jedoch noch nicht? Der Trick unserer Lichtexperten: Ein Mix aus drei verschiedenen Lichtquellen für Grund-, Akzent- und Arbeitsbeleuchtung hüllt den Raum in eine angenehme Atmosphäre. Dabei kommt es auf die richtige Mischung aus direktem und indirektem Licht an:

  • Direkte Beleuchtung: ist kontrastreich, wirft Schatten und sorgt für Helligkeit. Damit setzt ihr besondere Möbelstücke oder Bilder gekonnt in Szene. Nutzt es außerdem zum Lesen, Schreiben oder Stricken, damit eure Augen nicht unnötig ermüden.

  • Indirekte Beleuchtung: erzeugt ein warmes, weiches Licht, verteilt sich gleichmäßig und sorgt somit für eine harmonische Stimmung.

Wichtig dabei ist ein ausgewogenes Verhältnis: Zu viel indirekte Beleuchtung lässt euer Wohnzimmer schnell langweilig wirken, weil es kontrastarm ist und keine Schatten wirft. Bei zu viel direkter Beleuchtung kommen eure Augen nicht zur Ruhe und es entsteht eine kalte, sterile Umgebung – wie in einem Wartesaal.

Lieblingsplatz Leseecke

Egal, ob Samtsessel oder Ledersofa – im behaglichen Wohnzimmer darf eine Ecke zum Lesen mit der richtigen Beleuchtung nicht fehlen. Ideal ist hierfür eine flexible Tisch- oder Stehleuchte, bei der ihr die Lichtquelle so drehen könnt, wie es für euch zum Lesen am besten passt. Ein breiter Ausstrahlungswinkel und ein Lampenschirm, der nach unten hin offen ist, runden das Leseerlebnis ab: Das Licht scheint gebündelt auf euer spannendes Buch, eure Zeitung oder Zeitschrift.

 

Wie hell eine Leseecke sein muss, hängt von der Tageszeit ab. Bei Dunkelheit ist ein stärkeres künstliches Leuchtmittel nötig als bei strahlendem Sonnenschein. Deshalb ist eine dimmbare Leselampe vorteilhaft. Auch Alter und Sehstärke spielen eine Rolle: Mit 60 Jahren braucht ihr circa doppelt so viel Licht zum Lesen wie in euren 20ern. Vermeidet zudem starke Lichtkontraste beim Lesen, indem ihr für ausreichend Grundhelligkeit sorgen. Das schont eure Augen.

Endlich Feierabend! Ab nach Hause, rauf aufs Sofa und ein bisschen fernsehen. Das Problem: Wenn ihr jetzt die Deckenbeleuchtung anschaltet, spiegelt sich diese im Fernsehbildschirm. Ganz besonders die reflektierenden Lichtreflexe eines Kronleuchters oder ähnlichem. So kriegt ihr vom spannenden Thriller nur die Hälfte mit. Macht ihr hingegen das Licht aus, ist es so dunkel, dass euch sofort die Augen zufallen.

Mit unseren Tipps für eine ausgewogene Wohnzimmer Beleuchtung verbringt ihr einen entspannten Fernsehabend:

  • Sorgt im Raum für ausreichend Licht, das aber auf gar keinen Fall zu grell wirkt oder euch blendet. Schaltet zum Beispiel eure indirekte Wandbeleuchtung, dimmbaren Deckenlampen oder Tisch- und Stehlampen an. So bleiben eure Augen wach, weil sie nicht ständig den Helligkeitskontrast zwischen TV und Umgebung ausgleichen müssen.

  • Um die Wandpartien rund um den Fernseher zu beleuchten, eignen sich Wandleuchten oder LED-Spots, die ihr direkt hinter dem Gerät anbringt. Dadurch verringert ihr den Helligkeitskontrast zwischen Wand und Fernseher effektiv.

Setzt Akzente – und eure Lieblingsstücke in Szene

Ausgefallene Retromöbel, elegante Designerstücke oder extravagante Gemälde – beim Einrichten eures Wohnzimmers habt ihr euch viel Mühe gegeben. Jetzt fehlt nur noch das richtige Licht für euer Lieblingsinventar. Setzt bewusst Akzente durch die Wohnzimmer Beleuchtung und betont besondere Einrichtungsgegenstände. So lenkt ihr die Blicke eurer Gäste ganz automatisch auf die Wohnhighlights im Raum. Ein weiterer Vorteil: Ecken, die euch noch nicht so ganz gefallen, fallen dadurch überhaupt nicht mehr auf.

Dazu bieten sich zum Beispiel Strahler an, die an Seil- oder Stangensystemen befestigt sind. Damit setzt ihr Kunstwerke und Lieblingsmöbel ebenso in Szene wie einzelne Fächer von Vitrinen oder Regalen. Der Vorteil: Die Strahler sind flexibel einsetzbar, sodass ihr eure Lieblings-Wohnaccessoires und -Möbel einfach umstellen und anschließend wieder beleuchten könnt. Spezielle Bilderleuchten und sogenannte Möbeleinbau- sowie Möbelanbauleuchten eignen sich ebenfalls. Gut zu wissen: Wenn ihr eure Leuchten auf Holz montiert, achtet darauf, dass sie brandschutzsicher sind. Das erkennt ihr daran, dass die Leuchtmittel mit einem „M“ gekennzeichnet sind.

Eine Alternative zu klassischen Strahlern bieten verschiedene dekorative Stehleuchten. Spielt mit Licht und Schatten, experimentiert mit unterschiedlicher Beleuchtungsintensität – bis ihr mit dem Ergebnis zufrieden seid. Ihr werdet feststellen: Punktuelle Beleuchtung belebt den Raum und schafft ein Wohlfühl-Ambiente.

Das Geheimnis stimmungsvoller Atmosphäre im Wohnzimmer: Harmonie zwischen direkter und indirekter Beleuchtung. Licht, das von den Wänden oder der Decke reflektiert wird, empfinden die Augen als besonders angenehm. Bestens eignen sich dafür zum Beispiel Uplights, auch als Deckenfluter bekannt. Sie strahlen von oben nach unten. Das heißt: Das Licht fällt zuerst auf die Decke und wird von dort in den Raum geleitet.

Lumen und Co.: Das kleine Alphabet des Lichts

Um die Helligkeit eines Leuchtmittels zu bestimmen, gibt es zwei unterschiedliche Einheiten: Lumen und Lux.

  • Der Lichtstrom wird in Lumen (lm) gemessen. Hier geht’s darum, wie viel Licht eine Lampe von allen Seiten ausstrahlt. Der Fachbegriff dafür heißt Lichtausbeute.

  • Lux (lx) hingegen bestimmt die Beleuchtungsstärke, wenn das Licht auf eine Fläche, wie den Fußboden oder eine Tischplatte, auftrifft. Diese Größe hängt aber häufig zusätzlich auch von der Raumgröße, Oberflächenmaterialien und weiteren Details ab. Fragt für eine individuelle Beratung am besten einen der Einrichtungsberater in unserer Leuchtenabteilung im Einrichtungshaus, welche Luxangaben für euer persönliches Zuhause am besten geeignet sind.

Rechnet für die Grundbeleuchtung eures Wohnzimmers mit 100 Lumen (lm) pro Quadratmeter und sorgt darüber hinaus für zusätzliche Lichtquellen in Form von Tischlampen, Steh- oder Wandleuchten. Eine alte Glühbirne verfügt übrigens über circa zwölf Lumen, LED-Lampen hingegen über mehr als 800 Lumen. Mittlerweile sind auf den meisten Verpackungen moderner Leuchtmittel sowohl Lumen als auch Lux angegeben.

In der Praxis bedeutet das: Für ein 15 Quadratmeter großes Wohnzimmer benötigt ihr ungefähr 1.500 Lumen (lm). Die Formel dazu lautet: 15m² x 100 lm = 1.500 lm.


Jedes Licht hat seine eigene Farbe

Neben der Helligkeit entscheidet auch die Lichtfarbe darüber, ob ihr euch in eurem Wohnzimmer wohlfühlt. Die Farbtemperatur wird in Kelvin gemessen:

  • < 3.300 Kelvin: Warmweißes Licht beruhigt. Romantisches Kerzenlicht erscheint zum Beispiel mit 1.500 Kelvin. Wir fühlen uns geborgen und entspannt.

  • 3.300 - 5.300 Kelvin: Neutralweißes Licht aktiviert und animiert. Supermärkte nutzen dieses Licht zum Beispiel, um weißen Fisch appetitlich zu präsentieren.

  • > 5.300 Kelvin: Tageslichtweißes Licht fördert die Konzentration und eignet sich ideal für den Arbeitsplatz.

Welche Farbtemperatur ihr für euer Wohnzimmer wählt, entscheidet ihr selbst. Wenn ihr euch entspannen möchtet, empfehlen wir warmweißes Licht. Es erinnert an die natürlichen Abendstunden und signalisiert unserem Körper, dass es jetzt Zeit ist, sich von dem anstrengenden Arbeitstag zu erholen.


Stromfresser und Energiesparer

Beachtet bei der Entscheidung für eure Wohnzimmer Beleuchtung auch den Stromverbrauch der jeweiligen Leuchtmittel. Das tut nicht nur eurem Gelbeutel gut, sondern auch der Umwelt. Die Wattzahl gibt euch Aufschluss darüber: So verbraucht eine 60-Watt-Glühbirne zum Beispiel mehr Strom als eine LED-Lampe mit 40 Watt.

Leuchtdioden (kurz: LEDs) kosten beim Kauf zwar mehr als Energiesparlampen, sind jedoch langlebiger und verbrauchen mit 5 Watt wesentlich weniger Strom. Mittlerweile sind sie in verschiedenen Lichtstärken sowie Lichtfarben und für handelsübliche Fassungen erhältlich.

Die unterschiedlichen Leuchtmittel im Überblick

LEDs: sind langlebig und besonders energiesparend, weil sie fast keine Wärme entwickeln. Sie funktionieren mit Halbleiterkristallen, die in Verbindung mit Strom zu leuchten beginnen. Da sie recht klein sind, lassen sie sich flexibel einsetzen und eignen sich für moderne Wohnzimmer Beleuchtung. LEDs sind mittlerweile dimmbar und in vielen Farbtönen erhältlich.

Energiesparlampen: verbrauchen wenig Energie und halten sehr lange. Sie sind jedoch nicht dimmbar.

Leuchtstoffröhren: liegen im Trend und werden immer öfter in privaten Wohnzimmern zur Beleuchtung eingebaut. Sie erhitzen sich ebenfalls kaum, sparen Strom und Platz.

Glühbirnen: waren mit ihrem gelblich-warmen Licht lange Zeit das beliebteste Leuchtmittel. Da sie jedoch viel Energie verbrauchen, sollen sie zukünftig vom Markt verschwinden.

Stockfoto: Große Glühbirnen an einer Lichterkette

Riesige Auswahl bei SEGMÜLLER vor Ort

Lasst euch beraten!

Filialbild: Leuchten-Abteilung Segmüller

In unseren Einrichtungshäusern in Friedberg, Parsdorf, Weiterstadt, Pulheim und Nürnberg findet ihr eine riesige Auswahl an Lampen und Leuchten jeder Art. Bestimmt ist hier auch etwas für die Beleuchtung in eurem Wohnzimmer dabei – kommt vorbei und lasst euch beraten. Unsere Einrichtungsexperten sind gerne für euch da. 

Häufig gestellte Fragen

Welche Beleuchtung eignet sich für das Wohnzimmer?

Wählt im Wohnzimmer einen Mix aus direkter und indirekter Beleuchtung. Dabei dient die direkte Beleuchtung als Grundbeleuchtung, die alle Ecken gezielt ausleuchtet. Zu dieser gehören Hängeleuchten, Deckenfluter oder -lampen sowie Wandleuchten.

Indirekte Lichtquellen sorgen hingegen für das Ambiente und machen den Raum gemütlich. Hierzu zählen LED-Lichtleisten, kleine Spots oder dekorative Lampen.

Besonders flexibel seid ihr bei der Ausleuchtung des Raums, wenn ihr euch für dimmbare Lichtquellen entscheidet. Mit nur einem Knopfdruck passt ihr so das Licht gezielt euren Bedürfnissen an.

Wie hell sollte die Wohnzimmer Beleuchtung sein?

Je nachdem für welche Zwecke ihr den Raum hauptsächlich nutzt, empfehlen sich andere Lichtfarben. Warmweißes Licht schafft eine gemütliche Wohlfühlatmosphäre. Diese Lichtfarbe liegt im Bereich zwischen 2.700 bis 3.300 Kelvin.

Nutzt ihr den Raum vorwiegend dazu, Arbeiten zu erledigen oder eurem Hobby nachzugehen, wählt tageslichtweißes Licht bis maximal 5.300 Kelvin. Diese Lichtfarbe bietet euch einen guten Durchblick bei euren Aktivitäten, sorgt aber gleichzeitig für eine wohnliche Atmosphäre.

Wie viele Lampen gehören ins Wohnzimmer?

Die Anzahl der Lampen hängt einerseits von der Größe des Wohnzimmers und andererseits vom Grundriss ab. Dennoch ist ein idealer Richtwert für die Grundbeleuchtung eine Helligkeit von 100 bis 200 Lumen je m².

Um diesen Wert zu erreichen, positioniert ihr am besten verschiedene Lampen zur direkten und indirekten Beleuchtung. Je mehr Lichtquellen ihr platziert, desto flexibler seid ihr später in der Ausleuchtung des Raums.

Die wichtigsten Tipps für euer Wohnzimmer Beleuchtung im Überblick

  • Plant genug Steckdosen ein, wenn ihr ein Haus baut oder eine Wohnung renoviert.

  • Nutzt drei bis fünf Lichtquellen auf durchschnittlich 20 Quadratmetern.

  • Rechnet mit 100 Lumen pro Quadratmeter für eure Wohnzimmer Grundbeleuchtung.

  • Die richtige Mischung aus direkter und indirekter Beleuchtung macht’s.

  • Indirektes Licht erzeugt Gemütlichkeit, direktes Licht braucht ihr zum Lesen.

  • Vermeidet Helligkeitskontraste – vor allem beim Lesen oder Fernsehen.

  • Lasst Licht wirken und setzt bewusst Akzente durch Beleuchtung.

  • Warmweißes Licht sorgt für eine entspannte Atmosphäre im Wohnzimmer.

  • Mit dimmbaren Leuchtmitteln passt ihr die Lichtstärke genau an eure Bedürfnisse an.

Lumen, Lux, Watt – ganz schön viele technische Daten rund ums Licht. Bleibt trotzdem kreativ! Alle Werte sind Richtwerte und letztendlich ist euer eigener Geschmack das, was wirklich zählt. Lasst euch von futuristischen Deckenlampen, modernen LED-Spots und ausgefallenen Designerstücken inspirieren. Kombiniert und experimentiert so lange, bis ihr mit eurer individuellen Wohnzimmer Beleuchtung zufrieden seid. Schaut in einer unserer Filialen vorbei. Unsere Lichtexperten beraten euch gerne.

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