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Produktbild: Wandbild 20x30 cm Oh Happy Day von Reinders in weißem Holz

Bilderwand gestalten

So gelingt die individuelle Wohndeko

Bilderwände sind tolle Hingucker, passen zu jedem Einrichtungsstil und verleihen eurem Heim eine ganz persönliche Note. Schließlich wählt ihr eure eigenen Fotos aus – und diese sind so individuell wie ihr selbst. Unsere Wohnexperten geben praktische Tipps und Inspirationen, wie die Wanddekoration gelingt und für einen Wow-Effekt sorgt. 

So gelingt die individuelle Wanddeko

Ob Fotos eures Hochzeitstags, Porträts eurer Liebsten oder Schnappschüsse aus dem Urlaub: Jede Bilderwand erzählt eine einzigartige Geschichte. Vorausgesetzt, ihr setzt eure kostbaren Momente optimal in Szene. Aber keine Sorge: Wir verraten euch, wie ihr die richtigen Rahmen für eure Fotos finden, welchen Effekt eine Salonhängung hat und wie euer Werk in jedem Zimmer perfekt zur Geltung kommt.

Bilderwand vorbereiten: Das kommt vor Hammer und Nagel

Wie bei so vielen Dingen im Leben gilt auch bei der Bilderwand: Sicherheit hat höchste Priorität. Greift im ersten Schritt also zum Phasenprüfer. Dieses Werkzeug verrät euch, wo in eurem Zuhause elektrische Leitungen verlaufen. So schließt ihr bestimmte Wände für eure Wohn-Deko gleich im Vorfeld aus.

Erst jetzt kommt der kreative Teil. Überlegt euch, welches Bilder-Schema für euch infrage kommt. Optimalerweise gruppiert ihr eure Bilderwand-Elemente thematisch. Das heißt: Wählt ausschließlich Objekte aus einem Bereich. Wie wäre es mit Fotos eures letzten Italien-Urlaubs oder widmet eine Wand ganz eurer Liebe zu Hunden.

Im letzten Schritt eurer Vorbereitung geht es ans Ausprobieren. Ordnet eure ausgewählten Wandbilder in Ruhe auf dem Boden. So seht ihr gleich, wie gut die Motive miteinander harmonieren.

Das kommt an die Bilderwand: Gestalterische Elemente

Was gehört eigentlich an eine Bilderwand? Mehr als ihr glaubtTatsächlich sind eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt – ähnlich wie beim ebenfalls kreativen Wohntrend Wandgarten.

So verschönern Familienfotos genauso euer Zuhause wie Plakate eurer liebsten Filme, fröhliche Illustrationen oder wertvolle Kunstdrucke. Aber auch Postkarten oder die eingerahmte Heiratsurkunde sind tolle Hingucker.

Peppt diese Wandgestaltung außerdem mit weiteren Elementen auf. Accessoires wie Spiegel, Wanduhren oder Magnet- und Kreidetafeln setzen spannende Akzente. So wirkt eure Bilderwand noch einzigartiger. Seid bei diesen Extras aber sparsam. Schließlich liegt der Fokus jeder Bilderwand auf den Bildern.

Mehr als nur dekorativ: Wählt die richtigen Bilderrahmen

Der richtige Bilderahmen erweckt ein Bild erst zum Leben. Unser Deko-Tipp: Setzt auf Kontraste. Wählt zum kühlen schwarz-weißen Foto der New Yorker Skyline etwa einen verschnörkelten Vintage-Rahmen. Eure Sammlung kunterbunter Magritte-Kunstdrucke setzt ihr wiederum mit einem schlichten weißen Bilderrahmen-Set wirkungsvoll in Szene. Ihr werdet sehen: Dieses moderne Spiel der Gegensätze kreiert Lebendigkeit.

Achtet außerdem auf die Dicke der Rahmen. Kräftige Linien ziehen Blicke an. Ein Objekt in einem starken Rahmen sticht also sofort heraus. Nutzt diesen Effekt für das Herzstück eurer Fotowand.

Beliebte Bilderwand-Hängungen: So ordnet ihr eure Schätze

Produktbild: Wandbild 30x40 cm Sunny Grasses von Reinders in Beige aus Holz
Die geometrische Form: Inside the lines

Diese beliebte Hängung wirkt unbeschwert und lässig und eignet sich für einen Mix von Bildern unterschiedlicher Größen. Das Geheimnis der Inside-the-Lines-Hängung: Alle Wand-Elemente befinden sich innerhalb einer gedachten geometrischen Form. Beliebt sind etwa Kreise, Ovale oder Rechtecke.

Markiert diese imaginäre Vorlage an eurer ausgewählten Wand. Nun hängt das größte eurer Fotos in das Zentrum dieser Umrandung. Kleinere Bilder und Accessoires gruppiert um diese Mitte herum.

Produktbild: Wandbild 40x50 cm Regenbogen in bunt aus Leinen
Der Klassiker: Die Kantenhängung

Die Kantenhängung ist der absolute Bilderwand-Klassiker. Sie wirkt immer ordentlich und schick und eignet sich sowohl für eine Gruppe von Elementen derselben Größe, als auch für eine Mischung unterschiedlicher Formate. Alles, was eine Kantenhängung benötigt: eine senkrechte oder waagrechte Linie. Ordnet eure ausgewählten Bilder entlang dieser Linie, indem ihr die Kanten der Rahmen darauf platzieren. Ob ihr nur auf eine oder beide Seiten der Linie Fotos hängen, bleibt euch überlassen. Startet auch bei der Kantenhängung mit dem größten eurer Bilder.

Produktbild: Bilderrahmen Xpose der Marke Daheim aus schwarzem Metall
Hoch hinaus: Die Treppenhängung

Eine Bilderwand im Treppenaufgang? Natürlich. Die Treppenhängung folgt den aufsteigenden Linien dieses Wohnbereichs und kreiert so ein stimmungsvolles Ergebnis. Gleich große Bilder kommen hier ebenso gut zur Geltung wie Kombinationen unterschiedlicher Formate. Für diese Hängung denkt euch eine parallel zur Treppe laufende Linie.

Hängt eure Impressionen dann mit der unteren Kanten entlang dieser Linie. Alternativ platziert ihr die Bilder so, dass die Linie mitten durch die Bilder führt. Weitere Elemente hängt ihr oberhalb dieser untersten Reihe.

Produktbild: Bilderrahmen C2 13x18 cm aus schwarzem Aluminium
Die Opulente: Die Salonhängung

Die Salonhängung wirkt opulent und originell und zeichnet sich durch ihre Großflächigkeit aus. Für diese Komposition hängt ihr Bilder mit unterschiedlichen Formaten möglichst eng zusammen. Von eurer Tapete ist zum Schluss idealerweise nur noch wenig zu sehen. Beim Aufhängen gilt außerdem: Geometrische Vorgaben oder Linien gibt es nicht. Hier zählt nur eure Intuition. Wählt also eine Wand und platziert ein Bild genau in deren Zentrum. Von hier aus arbeitet euch langsam nach außen. Damit diese üppige Bilderwand harmonisch wirkt, wählt ihr ausschließlich perfekt aufeinander abgestimmte Rahmen.

So unterscheiden sich Küche und Flur: Tipps für alle Räume

Die Küche: Ein Ort des Beisammenseins

Hier frühstückt ihr mit euren Liebsten – oder schnippelt Gemüse. In der Küche steht ihr die meiste Zeit. Das Zentrum eurer Bilderwand befindet sich hier also etwas höher, idealerweise 1.6m über dem Boden.

Ideale Motive für die Küche greifen die Funktion dieses Raums auf. Illustrationen oder Lernposter mit Obst, Gemüse oder Kräutern wirken charmant. Ebenso passend: Fotos vergangener Familienessen.

Eine Magnet- oder Kreidetafel ergänzt eure Bilderwand in diesem Raum optimal. Schließlich könnt ihr auf diesem Accessoire für alle sichtbar vermerken, wer diese Woche Küchendienst hat.

Das Wohnzimmer: Das Herzstück eures Heims

Das Wohnzimmer ist das Zentrum eurer Wohnung. Gleichzeitig ist dieser Raum nicht nur für euch und eure Familie reserviert. Hier empfangt ihr auch Gäste. Beim Einrichten eures Wohnzimmers habt ihr also die Möglichkeit, Eindruck zu machen. Die Elemente eurer Bilderwand sollten deshalb ausdrucksstark und einladend sein – gleichzeitig aber nicht zu intim. Schließlich ist diese Deko auch für andere Augen bestimmt.

Ideal sind Kunstdrucke eures liebsten Malers, Letterings oder farbenfrohe Illustrationen.

Da ihr im Wohnzimmer vorwiegend sitzt, bewegt sich das Zentrum eurer Bilderwand auf einer Höhe von ca. 1.5m.

Das Schlafzimmer: Der Rückzugsort

Dieser Raum ist die Oase jedes Heims. Hier wacht ihr voller Energie auf und schlaft abends selig ein. Um euch letzteres zu erleichtern, befindet sich die Bilderwand im Schlafzimmer im besten Fall hinter eurem Bett. Andernfalls bleiben eure Augen vor dem Einschlafen schnell mal an euren liebsten Urlaubsfotos kleben – und ihr denkt eher an die ausgelassene Strandparty als an eure Nachtruhe.

Um diese Fotowand zu gestalten, eignen sich ganz private Bilder – etwa vom letzten Pärchen-Urlaub. Die optimale Höhe eurer Bilderwand beträgt 1.5m. Schließlich liegt ihr in diesem Zimmer vorwiegend.

Das Kinderzimmer: Das Reich der Kleinen

Das Kinderzimmer ist das Königreich eures Sprosses. Hier sind Spielen und Toben an der Tagesordnung. Das Zentrum der Bilderwand liegt also idealerweise etwas höher und beträgt 1.8m. So sind die wertvollen Impressionen außer Reichweite fliegender Teddybären. Für den Fall, dass doch mal etwas hinunterfällt: Wählt für die Rahmen statt Echtglas besser bruchsicheres Acrylglas.

Wenn ihr eurem Nachwuchs eine Freude machen möchten, lasst ihn bei den Motiven unbedingt mitreden. Oder nutzt gleich die gemalten Bilder eurer Kids für die Bilderwand.

Der Flur: Die Ankunftshalle

Produktbild: Wandbild 40x50 cm von Reinders in Grün aus Holz

Nach einem langen Tag endlich zu Hause. Euer Blick fällt auf eine einladende, freundliche Wandgestaltung. Wählt Bilder und Elemente in hellen, leichten Farben. Ein Spiegel öffnet den Raum und ist die perfekte Ergänzung für eure Bilderwand im Flur. Da ihr hier hauptsächlich steht, befindet sich das Zentrum eurer Bilderwand auf einer Höhe von 1.6m.

Häufig gestellte Fragen

Welche Komponenten gehören an die Bilderwand?

Bilderwände sind der Hingucker in jedem Raum. Fahle Wände waren gestern, heute zieren lebendige Wandgestaltungen das Zuhause vieler Menschen. Und das Beste: Ihr seid in der Gestaltung überaus frei. Egal, ob ihr Schwarz-Weiß-Fotografien eurer Vorfahren, lebendige Bilder, Schnappschüsse aus dem Urlaub, bunte Poster, Wandtattoos, Kunstdrucke, Spiegel oder Gemälde in Szene setzen wollt – oder auch alles bunt durchmischt. Erlaubt ist, was euch gefällt.

Eure Bilderwand erzählt eure ganz persönliche Geschichte und wird durch eure Kreativität zum Leben erweckt.

In welcher Form kann eine Bilderwand gestaltet werden?

In welcher Form ihr eure Bilderwand gestaltet, hängt einerseits von euren persönlichen Vorlieben und andererseits von der Wandgröße sowie dem Zimmer ab. Eine große Wand im Wohnzimmer hinter dem Sofa setzt ihr mit einer Salonhängung gekonnt in Szene. Bei dieser Variante nutzt ihr die gesamte Fläche bestmöglich aus und haben ausreichend Raum für alle Details.

Mögt ihr es dezent und ordentlich, bietet sich die Kantenhängung an. Dabei hängen alle Bilder und Rahmen in Reih und Glied, Kante an Kante. Noch stimmiger wird es, wenn alle Rahmen die gleiche Größe und Farbe haben.

Geometrische Formen bringt ihr in der Inside-the-Lines-Hängung unter. Hierbei könnt ihr große und kleine Bilder geschickt kombinieren und erhaltet trotzdem ein stimmiges Gesamtbild.

Einer imaginären Linie folgt auch die beliebte Treppenhängung, die nicht nur zur Inszenierung an Treppenaufgängen überzeugt.


An welcher Wand kommt eine Bilderwand besonders gut zur Geltung?

Eine Bilderwand eignet sich ideal, wenn ihr noch eine freie Wand haben, die ihr gestalten wollt. Im Wohnzimmer entscheiden sich viele Menschen für eine Bilderwand hinter der Couch oder über dem Sideboard – hier fällt sie Gästen direkt ins Auge und der Raum wirkt gemütlicher und familiärer.

Habt ihr eine Maisonettewohnung oder ein Haus mit Treppe, bietet sich der Treppenaufgang für eine dekorative Bilderwand an.

Auch im Schlafzimmer über dem Bett macht eine Bilderwand eine gute Figur und versprüht eine heimelige Atmosphäre im Raum, die beruhigend wirkt.

Habt ihr eine Wohn-Küche mit Essecke, eignet sich die Wand dahinter ebenfalls optimal zur Ausstellung eurer liebsten Bilder.

Welche Rahmen eignen sich für eine Bilderwand?

Wünscht ihr euch eine Bilderwand im modernen und einheitlichen Look, solltet ihr die Rahmen ebenfalls einheitlich wählen. Hier bieten sich schwarze oder weiße Rahmen ohne besondere Verzierungen an.

Für romantische Bilderwände im Vintage Stil wählt pompöse Rahmen mit Schnörkeln oder Ornamenten in Gold oder Silber. Seid ihr im Landhausstil eingerichtet, greift zu massiven Holzrahmen, die einen rustikalen Flair versprühen.

Mögt ihr es hingegen wild und verrückt, kombiniert ruhig verschiedene Rahmenfarben und -arten miteinander – bunt durchmischte Bilderwände sind heutzutage ebenfalls angesagt.

Was sind die Vorteile einer Bilderwand?

Bilderwände schaffen nicht nur Atmosphäre und Gemütlichkeit, sondern sind auch ein schöner Blickfang für Familienfotos oder andere Erinnerungen, die ihr gekonnt inszenieren möchtet. Zudem werten Bilderwände den Raum optisch auf. Ein weiterer Vorteil: Die Wände lassen sich beliebig erweitern – wenn ihr wieder ein schönes neues Bild gekauft habt oder ein Familienfoto aufhängen möchtet, wisst ihr gleich einen Bestimmungsort, wo es gut aufgehoben ist. So seid ihr mit Neuanschaffungen überaus flexibel und auch die Bilderwand lässt sich immer wieder neu arrangieren.

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Zuhause in schönen Erinnerungen schwelgen

Und, habt ihr jetzt Lust, die kahlen Wände eures Wohnzimmers sofort mit wertvollen Momenten zu schmücken? Mit unseren Fotowand-Ideen zaubert ihr im Handumdrehen eine eindrucksvolle Bilderwand. Diese Dekoration hebt übrigens nicht nur das Style-Niveau eures Heims, sondern auch euren Wohn-Komfort.

Schließlich fällt euer Blick beim Entspannen auf dem Sofa auf einige eurer ganz persönlichen Lieblingsmotive. Die wecken positive Assoziationen, heben so die Stimmung und lassen den Stress der Arbeitswoche schnell vergessen. So wohnt ihr noch gemütlicher. Ihr seht: Wandbilder lohnen sich in mehrfacher Hinsicht. Sammelt also eure liebsten Fotos und legt los.